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Was bitte ergibt es für einen Sinn, dass Schulen in jeder Gemeinde ihre eigenen Online-Angebote erstellen müssen? Wie oft wird hier gerade das Rad (schlecht) neu erfunden?
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Ich finde ja schon den Bildungsföderalismus durch die unterschiedlichen Strategien in 16 Bundesländern an sich bescheuert, aber dass hier jede Schule ihr eigenes Süppchen kocht, ist noch mal Größenordnungen schlimmer
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Es müsste doch irgendwie möglich sein, zumindest mittelfristig das Schulsystem so zu ergänzen, dass Lehrkräfte eine Wahl zwischen verschiedenen, professionellen Online-Angeboten haben, die sie für ihre Schüler nutzen können?
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Meine Tochter ist an einem enorm privilegierten Gymnasium, an dem alle Schüler*innen ein iPad gestellt bekommen. Mir ist bewusst, dass das lange nicht selbstverständlich ist, aber auch das ist trotzdem nur ein notwendiger, keinesfalls hinreichender Baustein